Coaching, Webbrowser & CMS
Coaching. Webbrowser. CMS
Zusammenhänge & Inspiration.
Lesezeit ca. 5 Minuten
Der Wert der Inspiration
Bald zu Beginn meiner Ausbildung zur Schauwerbegestalterin der heutigen Gestalterin für visuelles Marketing, wurde mir klar, nur mit Inspiration kann ich kreativ sein.
Ich muss nach Möglichkeiten und Varianten schauen, um meine eigene Kreativität zu nähren. Deshalb schmückte mein Schaufenster zur Abschlussprüfung als Blickfang der Begriff Inspiration in großen roten Lettern.
Es birgt Faszination in sich, dass uns unsere Umwelt vieles bietet, aus dem wir etwas Eigenes machen können, wir sind uns im Klaren, das Rad hat schon jemand erfunden. Wieso also nicht zugeben, dass wir links und rechts am Wegesrand schauen, um einen eigenen Stil zu entwickeln. Ohne diesen Blick geht es nicht.
Zu dem heutigen Text wurde ich z. B. von Peter Kreuz, der einen empfehlenswerten Blog schreibt, inspiriert.
Coaching inspiriert
Es ist schade, dass Coaching heut zu Tage einen negativen Beigeschmack hat, wo es doch so ein interessantes und anregendes Thema ist.
Es gibt wohl kaum einen Menschen, dem die Hilfe zur Selbsthilfe nicht guttut, der Feedback schätzt, um aus dem eigenen Saft zu kommen oder über den sprichwörtlichen Tellerrand zu schauen.
Coaching ist immer unterstützend, nie liefert es Fertiglösungen auf dem Tablet. Der Coach leitet an, hilft herauszufinden, was der Firma oder dem eigenen Geschäft guttut, neue Ideen und Ziele zu entwickeln. Zeitpläne zu erstellen und Ressourcen zu entdecken oder gar wieder zu finden.
Ich helfe Ihnen außerdem gerne Struktur in Ihre Vorstellungen, Arbeitsweisen und Ideen zu bringen. Ich liebe es, Übersicht zu haben und Sie?
Das ich coachen gelernt habe, hilft mir außerdem immer wieder selbst, wie Sie weiter unten lesen werden.
Das Genie beherrscht das Chaos.
Oder doch lieber mit Plan.
Google Chrom, FireFox oder Edge und Safari
Was hat jetzt der Webbrowser mit all dem zutun?
In seinem Text schreibt Peter Kreuz über eine Studie an 30.000 Personen, was es über den Menschen aussagt, welchen Webbrowser er nutzt.
Aha, werden Sie jetzt denken. Das hört sich ganz schön schräg an.
Aber Obacht. Das ist interessant. Es geht nämlich darum, ob ich tue, was Standard ist, also vorinstallierte Browser nutze und mir weiter nichts denke oder ob ich über diese Voreinstellung hinaus etwas eigenes mache.
Darin habe ich mich sofort wiedergefunden. Ich liebe es, aus der Reihe zu tanzen. Meinen Vorstellungen entsprechend Aufgaben umzusetzen. Kreativität eben.
Welchen Browser bevorzugen Sie?
DIVI – Theme vs. WIX
Fragt man mich, welches Contentmanagement System ich lieber nutze, fällt meine Wahl ohne langes Überlegen auf das DIVI-Theme*. Wieso das so ist, schreibe ich weiter unten. Wer die beiden CMS kennt, weiß schon jetzt, weshalb ich mich so entscheiden würde.
Zunächst einmal eine Erklärung, warum ich diese drei Themen Webbrowser, Coaching und CMS in einen Text packe.
Sitzen wir an einer Arbeit, ist unsere Persönlichkeit immer mit dabei. Wie sollte es auch anders sein.
Wir sind ja keine Maschinen.
Weniger ist nicht immer mehr.
Auf Wunsch eines Kunden habe ich mich mit dem CMS WIX angefreundet. Und das ist wörtlich zu nehmen.
WIX bietet viele Funktionen, die ich auch bei DIVI* habe, doch musste ich Freund mit diesem CMS werden, um zu verstehen, durch welche „Tür“ ich gehen muss, um Funktionen und Dateien zu finden. Herauszufinden, wo ich suchen muss, um umzusetzen, was mir vorschwebt. Das ist mir inzwischen gelungen.
WIX bietet alles, was ich brauche, um eine ansehnliche Webseite zu erstellen. Aber es hat Grenzen. Ich bin in der Gestaltung nicht so frei wie beim DIVI-Theme*. Hier kann ich gestaltenden Elemente einfügen, wo ich sie haben möchte und wenn ich eine zusätzliche Zeile brauche, ist das schnell geschehen. So auch mit allen anderen Bestandteilen, die eine Webseite braucht. Schriften, Grafiken, Farben, Animationen usw. Der Kreativität sind so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Noch dazu gibt es eine große Community, die ich fragen kann, wenn ich nicht weiterkomme.
Gegen inneren Widerstand
Ich bin Ihnen noch die Antwort schuldig, weshalb das Coachsein mir hilft.
Na ja, ganz einfach. Wenn ich mit mir rede, als sei ich mein eigener Klient, schaffe ich es, mich zu Tätigkeiten zu motivieren, auf die ich offen gesagt keine Lust habe.
Ich probiere Dinge aus, die ich mir selbst nicht aussuchen würde und voilà, ich freunde mich mit neuen Möglichkeiten an. Entgegen meiner Persönlichkeit, die ständig den eigenen Weg gehen möchte.
Hinterher weiß ich: Ich habe etwas gewonnen, was ich nicht gesucht hatte und dazu eine Kompetenz mehr.
Das haben Sie davon
Sie nutzen meine Kompetenzen, ich bin flexibel und meine Arbeit ist transparent und authentisch.
Die Kosten stelle ich Ihnen in einem schriftlichen Angebot dar, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt.
Also, worauf warten Sie noch?
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ihre Katja Otto
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